Sie kennen vielleicht die Erfahrung, dass ein körperlicher Schmerz wie Zahnweh die geistige und seelische Leistungsfähigkeit enorm beeinträchtigen kann.
Umgekehrt haben Sie womöglich erlebt, dass man in oder nach einer besonders belastenden Situation leichter krank wird.
Körper, Seele und Geist lassen sich nicht auseinander dividieren, sondern stehen in intensiver Wechselbeziehung.
Sprichwörter verdeutlichen diese Verbindung:
Wir "verkörpern" also unser Erleben und unsere Gefühle. Nun kann man sich vorstellen, dass man dieser "Angst im Nacken" auf verschiedene Arten begegnen kann:
Am hilfreichsten ist es, in mehreren dieser Bereiche Entlastung zu schaffen. Dann entsteht ein dynamischer Dialog zwischen Denken, Fühlen und Handeln.
Körperpsychotherapie bietet die Möglichkeit, über verschiedene Zugangsweisen Wachstum und Veränderung zu verwirklichen. Innerhalb einer Behandlung kann sich dieser Zugang immer wieder verändern: Von Entspannungsmethoden zum Sprechen, über Bewegung zu einer neuen Haltung, weiter über das "Wahr"-nehmen innerer Impulse ...
Diese Therapieform bietet Ihnen ein breites Feld, Ihre Vitalität und Kreativität zu entwickeln, dass Sie sich mit Mut und Vertrauen den inneren und äußeren Auseinandersetzungen stellen und bei sich ankommen können.